Beratungsgespräch für pflegende Angehörige
Pflege und Beruf vereinbaren: Betroffene sollten sich gut beraten lassen

(djd) Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen, von 2,5 Millionen im Jahr 2011 auf 4,1 Millionen bei der aktuellsten Erhebung 2019. Laut Statistischem Bundesamt werden 80 Prozent der Menschen zu Hause gepflegt – überwiegend durch Angehörige.

Opa und Enkel spielen Schach
Erste Anzeichen für Alzheimer nicht ignorieren

(akz-o) Verpasste Treffen, fehlende Erinnerungen, verlegte Schlüssel – Vergessen ist menschlich. Gerade im Alter lassen Gedächtnis, Konzentrations- und Lernfähigkeit nach. Das ist bis zu einem gewissen Grad nicht ungewöhnlich.

Illustration wie eine Spritze in ein Gelenk gesetzt wird
Wirksame Hilfe gegen Knie- oder Hüftarthrose

(djd) Wir können laufen, klettern, schwimmen und noch so viel mehr. Damit alles funktioniert, sind wir auf die Gesundheit unserer über 200 Gelenke angewiesen. Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland haben in dieser Hinsicht ein Problem: Sie leiden unter Arthrose.

Frau cremt sich im Badezimmer die Hände ein
Hanföl hilft bei trockenen Händen

(djd) Häufiges Händewaschen mit Seife und das regelmäßige Desinfizieren der Hände sind effiziente Methoden, um Viren und Bakterien abzutöten. Gleichzeitig greift das häufige Waschen und Schrubben allerdings die Haut an. In der Folge haben viele Menschen mit trockenen und rissigen Händen zu kämpfen. Hier helfen spezielle Handpflegecremes, zum Beispiel mit dem pflanzlichen Inhaltsstoff Hanf.

Schwarzweißaufnahme eines Stethoskops
So erkennen Sie versteckte Erkrankungen

(akz-o) Es gibt Krankheiten, bei denen ein wenig Detektivarbeit nötig ist, um sie zu erkennen. Das Tückische daran: Durch wenige oder uncharakteristische Symptome bleiben sie lange unentdeckt.

Junge Frau hält sich die Ohren fest zu
Piepen, Pfeifen, Klicken – was tun bei Tinnitus

(akz-o) Selbst feine Geräusche wie leises Pfeifen oder Klingeln quälen Betroffene, wenn diese immer wieder auftauchen oder gar nicht mehr verschwinden wollen. Schätzungsweise drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Tinnitus. Manchmal werden die Töne von Betroffenen auch als Summen, Klicken oder Klopfen beschrieben. Dauern die Geräusche länger als drei Monate an, spricht der Mediziner von chronischem Tinnitus.

Paar in Winterkleidung schlendern im Shoppingcenter
Schwitzen trotz Kälte

(djd) Dass an heißen Sommertagen, beim Sport oder in stressigen Situationen oft der Schweiß fließt, ist für die meisten Menschen normal. Doch auch – und gerade – in der kalten Jahreszeit ist starkes Schwitzen keine Seltenheit. Grund dafür sind vor allem die starken Temperaturwechsel und die winterliche Bekleidung.

Fröhliches älteres Paar sitzt umarmt vor einem Fenster
Gut hören in der Pandemie

(akz-o) Bundesweit tragen etwa 3,7 Mio. Menschen Hörsysteme. Die Hörsysteme sind klein und für viele von uns von unschätzbarem Wert, vor allem weil sie von Hörakustikerinnen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse jedes Einzelnen und jeder Einzelnen angepasst worden sind. In Zeiten der Pandemie ist es wichtig, auf gutes Hören zu achten.

Frau formt mit den Händen ein Herz und hält es in die Sonne
Vitamin D: Im Winter fehlt das Sonnenvitamin

(akz-o) Bei vielen Menschen tritt in der kalten und dunklen Jahreszeit ein Vitamin-D-Mangel auf. Das Multitalent Vitamin D ist im Körper an diversen Prozessen beteiligt. So ist es zum Beispiel notwendig für stabile Knochen: Es erhöht im Darm die Aufnahme von Calcium und stellt dem Knochen so den benötigten Mineralstoff zur Verfügung.

Tanzendes Paar, Frau trägt Kompressionsstrümpfe
Kompressionsstrümpfe - leichter rein, leichter raus

(djd) Man zieht und zerrt, quält sich herum und zwängt sich hinein, bis einem vor Anstrengung der Schweiß auf der Stirn steht: Viele Menschen mit Venenproblemen empfinden das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen als eine sehr mühselige Angelegenheit. 

Jungte Frau macht Gymnastik
Mal eine Auszeit nehmen

(akz-o) Stress ist eine körperliche und psychische Reaktion auf eine wahrgenommene Belastung durch bestimmte äußere Reize (auch Stressoren genannt). Natürlicher Stress wird durch Lärm oder allgemeine Gefahrensituationen erzeugt und geht zumeist schnell vorüber. Langfristige Stressauslöser wie Sorgen, Ärger, Ängste und Zeitdruck etwa, begleiten uns aber über einen längeren Zeitraum und können sich dann oftmals zu chronischem Stress entwickeln. Dieser wirkt sich negativ auf unseren gesamten Organismus und unsere Gesundheit aus.

Frau sitzt auf dem Bett und hält sich schmerzenden Bauch
Wie das Reizdarmsyndrom ganzheitlich behandelt werden kann

(djd) Die Symptome sind vielfältig: Druckgefühl und schmerzhafte Krämpfe im Bauch, Blähungen sowie teilweise auch Übelkeit und Durchfall. Ganz klar, das Reizdarmsyndrom (RDS) ist mehr als ein bisschen Bauchweh. Und die Betroffenen kämpfen nicht nur gegen körperliche Beschwerden, sondern auch mit psychischen und sozialen Folgen.

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