BMG Pressemitteilung der Drogenbeauftragten Nr.11 vom 13.12.2011: Alkoholvergiftungen von Kindern

Zahl der Krankenhausbehandlungen durch Alkoholvergiftungen von Kindern rückläufig, weiterhin leichter Anstieg bei Jugendlichen Dyckmans fordert Verstärkung der Präventionsanstrengungen

Zoom auf das Ziel

Moderne Hörgeräte bewältigen auch schwierige Hörsituationen

(djd/pt). Ein Restaurantbesuch, ein Essen mit der Familie oder eine Besprechung mit Kollegen gelten für Träger von Hörgeräten als besonders schwierige Hörsituationen, denn durch die Umgebungsgeräusche ist das Verstehen der Gegenüber gar nicht so leicht. Oft fällt trotz Hörgerät das Zuhören und Teilnehmen schwer. Für diese anspruchsvollen Hörsituationen eröffnet die drahtlose Technologie jetzt völlig neue Möglichkeiten. Der Hersteller Phonak nutzt diese in seiner neuen Hörgeräte-Serie M H2O. Das Audiosignal wird dabei in voller Bandbreite und in Echtzeit zwischen den Hörsystemen übertragen.

Vitaminreiche Drinks: 2 pikante Aktivmacher (2. Drink)

Die gekühlten Säfte mit Dinkula verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In einem Glas mit Petersilienrand servieren.

Beweglich bleiben

Die Gelenke im Alltag gesund erhalten

(rgz). Gesunde Gelenke sind der Schlüssel zur persönlichen Mobilität und Beweglichkeit. Altersbedingt oder bei einer erhöhten Belastung der Gelenke - sei es durch Sport, Beruf oder auch Übergewicht - kann es jedoch zu Verschleißerscheinungen des Gelenkknorpels kommen. Schmerzen sind dann oft vorprogrammiert. Was viele nicht wissen: Allein beim Aufstehen aus dem Sitzen wirkt die drei- bis vierfache Last des Körpergewichts auf die Gelenke. Diesem oft schleichenden Prozess des Knorpelabriebs kann jedoch auf natürliche Weise entgegengewirkt werden.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Morbus Bechterew" am 01.12.2011

Risiko Salz wird überschätzt

Keine Belege für Zusammenhang von Salzkonsum und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit

(djd/pt). Salzarme Kost soll, so ist immer wieder zu lesen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und die Gefahr mindern, an einer solchen Erkrankung zu sterben. Wissenschaftliche Belege für einen solchen Zusammenhang gibt es aber nicht, wie renommierte amerikanische Wissenschaftler nun festgestellt haben.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

Morgensteifigkeit als Warnhinweis

Experteninterview zum Thema "Morbus Bechterew" mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

Anhaltende Rückenschmerzen ernst nehmen

Chronische Beschwerden können zur Versteifung der Wirbelsäule führen

Rückenschmerzen kennt so gut wie jeder. Die meisten denken dabei sofort an Bandscheibenprobleme oder einen Hexenschuss. Doch nur die wenigsten wissen, dass auch rheumatische Erkrankungen hinter den Beschwerden stecken können – vor allem, wenn jüngere Patienten betroffen sind. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie Morbus Bechterew treten oftmals bereits im Alter zwischen 16 und 40 Jahren auf. In Deutschland sind nach Schätzungen rund 400.000 Menschen betroffen. Nur bei etwa einem Drittel ist die bislang unheilbare Krankheit erkannt. Zu den klassischen Symptomen gehören tief sitzende Rückenschmerzen und eine krankheitstypische Morgensteifigkeit, vor allem im unteren Rücken. Um zu verhindern, dass die Schmerzen immer schlimmer werden und Entzündungen der Wirbelgelenke schließlich zur vollständigen Versteifung führen, können moderne Medikamente und ein gezieltes Training wirksam sein. Alles über zeitgemäße Behandlungskonzepte erfuhren unsere Leser am 1. Dezember 2011 von vier erfahrenen Spezialisten am Expertentelefon.

Wenige Diabetiker kriegen ihr Fett weg

Licht und Schatten bei der Versorgung von Typ-2-Diabetikern: Immer mehr Erkrankte kommen dem Zielblutdruck nahe, doch nur wenige schaffen es, richtig abzuspecken.

NEUHERBERG (hub). Die medizinische Versorgung von Diabetikern hat sich deutlich verbessert: So erreichen etwa heute mehr Diabetiker den Zielblutdruck als noch vor zehn Jahren.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Vitaminreiche Drinks: 2 pikante Aktivmacher (1. Drink)

Tomatensaft, Dinkula, Artischockensaft und Zitronensaft gut verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.

Neue Hoffnung bei Hüftarthrose

Moderne Therapien können eine Prothese überflüssig machen

(djd/pt). Der Zahn der Zeit nagt an uns allen, und besonders gern an den Gelenken. Während Arthrose bei jüngeren Menschen meist durch Überbelastung, Fehlstellungen oder Verletzungen verursacht wird, ist der Gelenkverschleiß mit zunehmendem Alter eine Folge der normalen Abnutzung.

Vitaminreiche Drinks: Vitaminschub

Dinkula mit den Säften mischen und in Longdrink-Gläser gießen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren.

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