Antikörperbeschichtete Stents: Erwartungen nicht erfüllt

Nach einem Herzinfarkt wird das verengte Herzkranzgefäß mithilfe eines Katheters aufgeweitet. Danach wird meist eine mit Medikamenten beschichtete Gefäßstütze eingesetzt. Dieser sogenannte Stent soll dafür sorgen, dass das Blutgefäß dauerhaft offen bleibt. Eine neuere Möglichkeit sind Stents, die mit Antikörpern beschichtet sind. Wie das IQWiG jetzt festgestellt hat, können sie Menschen mit erhöhtem Risiko für eine erneute Gefäßverengung allerdings weniger gut vor einem weiteren Herzinfarkt schützen als medikamentenbeschichtete Stents.

Gut verträglich: Statine bei koronarer Herzkrankheit

Statine sind eine Gruppe von Medikamenten, die den Cholesterinwert im Blut senken. Man spricht daher auch von Cholesterinsenkern. Bei Menschen mit KHK können sie das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken sowie die Lebenserwartung erhöhen. Das belegen Studien. Zudem sind sie meist gut verträglich.

Was Omega-3-Fettsäuren wirklich bringen

Fisch oder Leinöl – viele Menschen greifen gezielt zu Lebensmitteln mit Omega-3-Fettsäuren. Davon erhoffen sie sich eine günstige Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Es wird vermutet, dass sich Omega-3 positiv auf bestimmte Blutfettwerte auswirkt und den Blutdruck senkt. Könnte es sich also lohnen, Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren anzuwenden? Oder ist das nur ein Mythos?

Vitaminbomben nützen Typ-2-Diabetikern

Je gesünder sich Typ-2-Diabetiker in einer US-Studie ernährten, desto geringer war ihr Risiko für die Nieren. Als schützend erwiesen sich eine Kost mit viel Obst und Blattgemüse sowie moderater Alkoholkonsum.

Von Christine Starostzik

WIEN. Den Einfluss der Ernährung auf die Häufigkeit und Progression chronischer Niereninsuffizienz (CKD) bei Typ-2-Diabetikern haben Rainer Oberbauer und Kollegen von der Universität Wien in der ONTARGET-Studie* untersucht (JAMA Intern Med 2013, online 12. August).

Die besten Kosmetiktipps für…

Ebenmäßigen Teint

Honig spendet und bindet Feuchtigkeit. Das glättet kleine Fältchen und lässt die Haut schön prall aussehen. Außerdem wirkt er stark antibakteriell, klärend und beruhigend – Pusteln und Rötungen können Sie Adieu sagen.

Medikamente zur langfristigen Behandlung einer KHK

Die Diagnose KHK ist ein einschneidendes Erlebnis. Viele Betroffene fragen sich dann, wie sie auf Dauer mit der Angst vor einem Herzinfarkt leben können. Das Infarktrisiko lässt sich aber durch eine konsequente medikamentöse Therapie deutlich verringern. Wir informieren, welche Mittel zur langfristigen Behandlung infrage kommen, was man über Nebenwirkungen weiß und wie die verschiedenen Wirkstoffe Folgeerkrankungen vorbeugen helfen.

Kohl-Rezepte: Brokkoli-Käsecreme-Suppe

Brokkoli in der Gemüsebrühe garen, 2 Brokkoliröschen beiseite legen, die restliche Suppe anschließend fein pürieren. Den Emmentaler reiben, zugeben und unter Rühren in der Suppe auflösen. Kartoffelpüree einrühren und die Suppe kurz aufkochen lassen.

Unglaublich vielseitig: Die besten Kosmetiktipps rund um Honig

Honig – mehr als nur lecker

Morgens als Brotaufstrich, mittags zum Dessert und abends als Betthupferl in heißer Milch. Honig schmeckt immer und ist 1000 Jahre lang haltbar, wenn man den Berichten aus ägyptischen Grabkammern Glauben schenken darf.

Ran an den Kohl

Warenkunde Blumenkohl, Romanesco, Brokkoli

Blumenkohl, sein grüner Zwillingsbruder Romanesco, Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Rotkohl, Weißkohl, Chinakohl, Rosenkohl, Wirsing sowie einige weitere Sorten gehören – trotz ihres unterschiedlichen Aussehens – alle zur Familie der Kohlgemüse (Brassica oleracea). Die ersten drei sind Vertreter der Blütengemüse und haben einen gemeinsamen Urahnen: den wilden Kohl, der ursprünglich im Kaukasus und auf Zypern beheimatet war. Italienische Kreuzfahrer brachten die Urform der Kohlgemüse vor 400 Jahren in ihre Heimat. Von dort aus verbreiteten sich seine zahlreichen, in Italien gezüchteten Abkömmlinge über ganz Europa. Als Erinnerung an italienische Zeiten wird heute für Blumenkohl in Österreich noch der Begriff „Karfiol“ verwendet, der sich vom italienischen „Cavolfiore“ ableitet.

Heilpflanzenportrait Acerola

Allgemeines

Die immergrüne, bis zu 3 Meter hohe Acerola ist in Zentralamerika, Brasilien, der Karibik und den westindischen Inseln beheimatet. Selten wird die auch als Ahornkirsche oder Antillenkirsche bekannte Pflanze außerhalb ihrer natürlichen Herkunftsländer kultiviert. Die zum Verzehr geeigneten Früchte sind zwischen 1 und 3 cm groß und weisen in ihrer Form und Farbe Ähnlichkeiten zu unserer heimischen Kirsche auf, wenngleich diese nicht miteinander verwandt sind.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Bluthochdruck” am 26.09.2013

Experteninterview zum Thema „Bluthochdruck“ am 26.09.2013

Interview mit Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

BERICHT EXPERTENTELEFON „Bluthochdruck“ am 26.09.2013

Bluthochdruck – die schleichende Gefahr

Wie sich die häufigste chronische Erkrankung der Deutschen vermeiden, erkennen und behandeln lässt!

Viele deutsche Herzen müssen ständig gegen einen zu hohen Druck in den Blutgefäßen anpumpen: Laut dem Robert-Koch-Institut ist bereits jeder zweite Erwachsene von Bluthochdruck betroffen. Dazu zählen immer mehr Menschen im mittleren Lebensalter. Entsprechend groß war das Interesse am Expertentelefon zum Thema „Bluthochdruck“, das den Anrufern fachkundigen Rat und Hilfe rund um diese gefährliche Erkrankung bot.

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