Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle

BERLIN. Der Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe (VDBD) hat das Wissen zur strukturierten Blutzucker-Selbstkontrolle in dem "Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie" zusammengefasst, teilen diabetesDE und VDBD mit. 

Lässt Diabetes das Gehirn schrumpfen?

Im Verlauf des Typ-2-Diabetes kommt es offenbar dazu, dass sich das Gehirn verkleinert, zeigt eine US-Studie. Die Ursache könnte an der beschleunigten Alterung liegen.

BERLIN. Für die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zeigt eine neue US-Studie, dass die Auswirkungen eines Diabetes auf das Gehirn bisher unterschätzt wurden. Bislang wurden Störungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Diabetes als Zeichen einer vaskulären Demenz interpretiert. Die Studie mit über 600 Patienten deute jedoch in eine andere Richtung, teilt die DDG mit.

Stress im Job - und das Diabetes-Risiko steigt

Eine hohe Belastung im Beruf kann das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich erhöhen. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München.

MÜNCHEN. Stress am Arbeitsplatz kann vielfältige negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine in der Folge entstehende systemische Entzündungsreaktion im Körper sowie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen konnten bereits nachgewiesen werden. 

Gehörschutz: Wie man die Ohren vor Schäden bewahrt

(mpt-14/49818). Zu jeder Tages- und Nachtzeit sind unsere Ohren auf Empfang eingestellt und reagieren auf alle Umgebungsgeräusche - sogar, wenn wir schlafen. Die Schallwellen aus der Luft gelangen zunächst auf das Trommelfell und werden von dort durch die Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel ins Innenohr weitergegeben. Dieses wandelt sie in Nervenimpulse um, die schließlich im Gehirn verarbeitet werden. So können Geräusche vom feinen Summen einer Biene über Kinderlachen und Klavierkonzerte bis hin zum Donnern eines Düsenjets wahrgenommen werden.

Der nächste Sommer kommt bestimmt

Frauen über 50 sollten schon im Herbst beginnen, ihre Figur in Form zu bringen

(djd/pt). Nach den Sommermonaten bleibt häufig Ernüchterung. Viele Frauen Anfang 50 stellen plötzlich fest, dass sie in kurzen Röcken oder luftigen Kleidchen nicht mehr die gute Figur abgeben, die sie von sich gewöhnt waren. Selbst kleine Fettpölsterchen an den Hüften und Cellulite an den Beinen und Oberarmen zeichnen sich in den dünnen Stoffen ab. Doch zu resignieren und sich in kuscheliger Herbstmode zu verstecken, ist keine zufriedenstellende Lösung. Stattdessen empfiehlt es sich, alsbald mit einem moderaten Bodyforming zu beginnen. Wer jetzt aktiv wird, findet oft bis in den November hinein ideale Bedingungen für ein leichtes Ausdauertraining bei angenehmen Temperaturen.

Gewichtsabnahme leicht gemacht

Warum es beim Abspecken auf die Säure-Basen-Balance ankommt

(mpt-14/48558). Wer wirklich abnehmen will, muss zu Veränderungen seines Lebensstils bereit sein, denn mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger, überzählige Pfunde zu verlieren. Schuld daran ist der Stoffwechsel, der etwa ab dem 40. Lebensjahr darauf eingestellt ist, Energie zu sparen und soviel Körpermasse wie möglich zu erhalten. Nach der Ansicht von Experten wie Dr. Edmund Semler ist es daher umso wichtiger, zunächst im Körper optimale Bedingungen für die geplante Gewichtsreduzierung zu schaffen - beispielsweise auch mit basischen Mineralstoffen aus der Apotheke. Tägliche körperliche Aktivität, eine Umstellung der Ernährung auf basenreiche Kost und feste Mahlzeiten gehören zu den weiteren Empfehlungen des Ernährungswissenschaftlers aus Halle.

Falten sind kein unabwendbares Schicksal

Die Hautstruktur von innen verbessern

(djd/pt). Kein Mensch bleibt im Laufe seines Lebens von Falten verschont. Während Männern die Hautvertiefungen meist ein markantes Aussehen verleihen, lassen sie Frauen oftmals älter aussehen als sie vielleicht sind. Zu ersten Knitterfältchen im Gesicht kommt es oft schon zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Da die Haut um die Augen sehr dünn ist, werden Ausdrucksfalten hier am ehesten sichtbar.

Mission gegen die Hautalterung

Neuartiges Trink-Kollagen wirkt von innen

(djd/pt). Mit zunehmendem Alter ändert sich die Beschaffenheit der Haut. Erste Mimikfältchen machen sich spätestens Anfang Dreißig bemerkbar. Millionen Frauen klagen über Krähenfüße, faltige Haut, Cellulite und schlaffe Konturen. Neben verschiedenen Faktoren wie etwa starker Sonneneinstrahlung, Nikotin und Alkohol, sind natürliche Alterungsprozesse der Haut die Ursache für deren verändertes Erscheinungsbild. So verlangsamen sich mit den Jahren die meisten Stoffwechselvorgänge - und das betrifft vor allem die Produktion des natürlichen Eiweißbausteins Kollagen.

Jeder dritte M. Alzheimer lässt sich verhindern

Kein Übergewicht, kein Tabak, kein Diabetes - dies reduziert das Alzheimerrisiko beträchtlich. Am wichtigsten ist jedoch mehr Bewegung: Allein dadurch ließe sich jede fünfte Demenz vermeiden.

Von Thomas Müller

LONDON. Inzwischen spricht vieles dafür, dass einige wenige Lebensstilfaktoren das Alzheimerrisiko maßgeblich beeinflussen. In großen Kohortenstudien entwickelten Teilnehmer mit Adipositas, Hypertonie oder Diabetes, aber auch Coachpotatoes, Depressive, Raucher und Menschen mit geringer Bildung überdurchschnittlich häufig eine Alzheimerdemenz. 

Für wen sind Vitanu-Produkte besonders geeignet?

Übergewichtige

Vitanu-Produkte sind ideal für alle, die auf eine leichte Ernährung achten. Vitanu-Reis und Nudeln enthalten nur 12 kcal pro 100 g. Der niedrige Kaloriengehalt der Vitanu-Produkte hilft allen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten wollen. In 100 g Vitanu-Produkten sind außerdem 3,6 g Glucomannan enthalten. 

Viele Deutsche sind Bewegungsmuffel

Drei Viertel der Männer und vier Fünftel der Frauen in Deutschland bewegen sich zu wenig.

BERLIN. 74,6 Prozent der Männer und 84,5 Prozent der Frauen in Deutschland sind gemäß der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) körperlich nicht ausreichend aktiv, teilt diabetesDE mit. 

Niedrige Vitamin-D-Spiegel - ein Blick ins Grab?

Menschen mit wenig Vitamin D im Blut haben offenbar eine verringerte Lebenserwartung. Welche Ursachen das hat, ist aber noch unklar.

Von Thomas Müller

HEIDELBERG. An Frühindikatoren für ein vorzeitiges Lebensende mangelt es sicherlich nicht: So geht die Inanspruchnahme von Gehhilfen und Hörgeräten mit einer verkürzten Lebenserwartung einher, was sicherlich nicht daran liegt, dass solche Hilfsmittel ihre Benutzer umbringen, sondern dass die Nutzer eben schon recht alt und gebrechlich sind, wenn sie darauf angewiesen sind.

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